Bezirkspolitik

Mittwoch, 4. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Nachhilfe für blauen Bezirksspitzenkandidaten

Utl.: FP-Frisch bekommt Zettel mit den Kompetenzen des Landes bei der Gesetzgebung!

Bei der heutigen Wahlkampfveranstaltung der FPÖ in Wörgl übergaben die Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) Anton Frisch, dem Bezirksspitzenkandidaten der FP-Tirol, einen Zettel mit den Kompetenzen der Legislative auf Landesebene.

„Anton Frisch war über das ‚Geschenk’ der JUSOS ziemlich überrascht, nahm es aber trotzdem entgegen“, berichtet Christoph Kronthaler von den JUSOS Kufstein.

„Wir Jungen SozialistInnen wünschen Anton Frisch viel ‚Spaß’ mit dem Informationszettel der JungsozialistInnen und hoffen, dass der Freiheitliche zukünftig zwischen Landes- und Bundeskompetenzen unterscheiden kann“, schließt Kronthaler mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ab.

Sonntag, 1. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Frisch bekommt Nachhilfe

Utl.: JUSOS Kufstein werden Frisch einen Zettel mit den Kompetenzen der Legislative auf Landesebene übergeben!

Bei der FPÖ Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch in Wörgl werden die Jungen SozialistInnen Kufstein dem freiheitlichen Spitzenkandidaten für den Bezirk Kufstein einen Zettel mit den Landeskompetenzen der Gesetzgebung übergeben.

„Herr Frisch erspart sich so hoffentlich weitere peinliche Aussagen in der Tiroler Woche, denn im Landtag kann auch ein Anton Frisch keine Pensionen erhöhen“, spottet Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein.

Sollte uns die Übergabe unserer Zusammenschrift nicht möglich sein, werden wir Herrn Frisch die Liste gerne über E-Mail zusenden.

Mittwoch, 21. Mai 2008

JUSOS Kufstein: Frischer Wind für Kufstein?

Utl.: FP-Frisch sollte sich beim Kasperltheater bewerben!

„Die Wahlplakate der Freiheitlichen wurden in Kufstein zum wiederholten mal zerstört – es brauche quasi ‚Polizeischutz’ für die FP-Plakate“, so Anton Frisch, FPÖ Spitzenkandidat für Kufstein.

„Lächerlich“ findet es Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, dass der Blaue nun mehr Polizeipräsenz in Kufstein fordert und das um die provokanten FPÖ-Wahlplakate vor deren Zerstörung zu schützen.

„Die Freiheitlichen hätten ihr Plakate nicht so xenophob gestalten sollen, dann gäbe es keine Probleme. Das Volk zeigt sozusagen dem blauen Populismus die rote Karte“, erklärt Kronthaler.

Anton Frisch sollte sich doch vorher überlegen warum etwas passiert und dies kritisch hinterfragen, dann würde er nicht immer nur das Problem sehen, sondern auch endlich die Gründe. Probleme löst mensch indem sie an der Wurzel gepackt werden – im Fall der FPÖ, Nationalismus, Xenophobie und Rassismus. Des Weiteren erspart mensch sich so zukünftig unreflektierte und peinliche Aussagen und damit verbunden Auftritte in den Lokalmedien“, gibt Christoph Kronthaler dem FP-Politiker eine kleine Lehrstunde.

Sonntag, 11. Mai 2008

JUSOS Kufstein: HC Straches Bodyguards schränkten JUSOS Kufstein Aktivisten in ihrer Freiheit ein

Die „sozialen“ Blauen wurden sogar tätlich!

"Nicht nur der Ton des freiheitlichen Bundesobmanns HC Strache beim FP-Tirol Wahlkampfauftakt war mehr als rau, auch seine Bodyguards wollten sich gegenüber dem JUSOS Kufstein Aktivsten Fabian S. mit Polemik à la Strache profilieren", so Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein.

"Ein Bodyguard schob Fabian S. energisch weg und drohte uns beiden mit Gewalt", schildert Kronthaler.

"Straches Bodyguard bezeichnete die Sozialistische Jugend (SJ) als 'Scheiß-Jugend' und Fabian und mich als 'dumm'", ärgert sich Christoph Kronthaler über die ignoranten Leibwächter von Strache.

Wir fordern HC Strache hiermit auf seine wilden Bodyguards zu zügeln und sich bei uns zu entschuldigen.

Dienstag, 25. März 2008

JUSOS Kufstein: Die Wörgler Jugendpolitik hat auch eine andere Seite

Utl.: Alkoholverbote auf öffentlichen Straßen sind keine verantwortungsvollen Maßnahmen!

„Die Wörgler Jugendpolitik ist großteils sehr vorbildlich und ist ein Zeichen von weitreichende Bemühungen der Stadt Wörgl und des Bürgermeisters LA Arno Abler für die Jugend“, ist Christoph Kronthaler, von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS), erfreut.

„Parteipolitische Jugendpolitik ist nicht sinnvoll. Es muss gemeinsam für die Jugend gearbeitet werden – das funktioniert in Wörgl anscheinend ganz gut“, so Kronthaler weiter.

„Wir hoffen, dass LA Arno Abler seine durchaus progressive Jugendpolitik vorsetzt und fordern gleichzeitig die lokalen Alkoholverbote auf Wörgls Straßen wieder aufzuheben. Diese sind nämlich nur eine Verlagerung des Problems von überhöhtem Alkoholkonsum und keine Prävention“, erklärt Christoph Kronthaler abschließend.

Freitag, 29. Februar 2008

JUSOS Kufstein: Dringend gesucht – freiheitliche Sachpolitik

Utl.: Die FPÖ soll endlich die ausländerfeindliche Polemik unterlassen!

„Immer wieder reitet FP-Kufstein Obmann Frisch Attacken gegen AusländerInnen und Integration, er schürt Ängste und zeigt nicht existente Probleme auf, nur von Sachpolitik ist bei dem Freiheitlichen nichts zu bemerken“, so Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein.

Leider bringt der nahende Wahlkampf der Freiheitlichen für die Landtagswahlen wieder nur saures für MigrantInnen. Die FPÖ Kufstein will ihr politisches Kleingeld auf Kosten dieser wechseln und schmeißt ohne jedes Feingefühl unreflektiert mit Antiintegrationsparolen um sich.

Wir fordern Kufsteins BGM Herbert Marschitz auf, den Blauen keinen Spielraum für ihre integrationsfeindlichen und rückschrittlichen Forderungen zu lassen.

„Integration ist nicht Assimilation, Herr Frisch! Integration ist auch keine Bringschuld, sondern eine Äußerung von Toleranz, Akzeptanz und Offenheit. MigrantInnen können sich nur so integrieren, die übliche freiheitliche Polemik wirkt höchstens gegensätzlich“, so Kronthaler abschließend.

Dienstag, 5. Februar 2008

JUSOS Kufstein: Nichts zu rütteln!

Utl.: Wählen ab 16 ist Realität – FPÖ-Reaktionäre haben jetzt die Entscheidung mitzutragen!

„Auch wenn der Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann Anton Frisch ‚Wählen ab 16’ evident mit einem weinenden Auge entgegensieht – was wieder einmal die Bestätigung für die rechtskonservative Grundhaltung der Freiheitlichen ist – freuen wir uns bereits auf die große Verantwortung für uns Jugendliche“, sagt Christoph Kronthaler für die Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) Kufstein.

„Obwohl die Wahlrechtsreform noch von einigen Kinderkrankheiten, wie fehlende Berechtigung zur Unterzeichung von Volksabstimmungen bzw. -begehren, flankiert wird, kann mensch von einem großen Erfolg für die neue verantwortungsbewusste Jugend sprechen“, so Kronthaler.

„Freiheitliche Reaktionäre die immer noch Zweifel an der Wahlrechtsreform haben, zielen abermals auf den vielumworbenen rechten Rand“, erklärt der Jungsozialist die blaue Wahlkampftaktik.

Abschließend warnen wir JUSOS Kufstein vor allem die freiheitliche Partei vor Instrumentalisierung der Jugend für Parteipolitik. Die FPÖ soll nicht versuchen mit populistischer Hetze politisch ungefestigte Jugendliche zu verunsichern, um so politisches Kleingeld sauber zu waschen.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Alkoholfreie Jugenddrinks

JUSOS Kufstein: Verdrängungsmaßnahmen von Alkoholkonsum scheitern zwangsläufig!
Utl.: Alkoholfreie Jugenddrinks nur flankiert von Prävention einführen!

„Wir gratulieren den teilnehmenden Kufsteiner Gemeinden zu dieser interessanten Idee, leider ist dieser Lösungsansatz als naiv zu bezeichnen“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, kurz und knapp die Einführung eines antialkoholischen Jugenddrinks in Kufstein, Schwoich, Ebbs, Thiersee und Langkampfen.

"Alkohol ist längst nicht mehr ein gesellschaftliches Randproblem, "Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Politik" ist gescheitert und populistische Lösungswege bekämpfen nicht das Problem von übermäßigen Alkoholkonsum bei Jugendlichen", so Kronthaler.

Mensch müsse übermäßigen Alkoholkonsum als Auswirkung von Problemen erkennen und nicht als das Problem an sich. Wenn mensch immer nur die Symptome bekämpft, dann wuchert der Auslöser weiter vor sich hin.

Die JUSOS Kufstein halten wenig davon die Schuld auf die Jugendlichen abzuwälzen, es muss also gezielt präventiv gearbeitet werden. Mensch muss weiters bedenken, dass die Jugend nur der Spiegel der Gesellschaft ist.

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jusos.kufstein@reflex.at

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