Landespolitik

Donnerstag, 17. Juli 2008

JUSOS Kufstein: Hier entsteht ein neues ÖVP-Bezirksbüro…

Utl.: Kufsteiner JungsozialistInnen verpassen dem SP-Parteibüro in Kufstein ein neues, aber leider passendes Werbeschild!

Aufgrund des Schmusekurses des Tiroler SP-Vorsitzenden, Hannes Gschwentner, und der fehlenden Abgrenzung seitens vieler GenossInnen in der SPÖ zur ÖVP-SPÖ Koalition reagierten die JUSOS Kufstein mit der Überklebung des SPÖ-Werbeschildes vor dem Bezirksbüro in Kufstein.

„SozialdemokratInnen legen sich nicht mit rechten Hardlinern ins Bett oder akzeptieren dies. Wir Jungen SozialistInnen erteilen der Koalition und der kuschelweichen Attitüde der SPÖ Tirol gegenüber dem ‚Ex-Abschiebeminister Platter’ und reaktionären Tiroler Volkspartei eine klare Absage“, so Christoph Kronthaler von den JUSOS Kufstein.

„Wir hoffen, dass unsere Aktion einige GenossInnen zum denken anregt und sich damit Einstellung zu dieser Koalition grundlegend ändert – wir wollen nämlich keinen schwarzen Tiroler Weg!“, schließt Kronthaler ab.

Montag, 7. Juli 2008

JUSOS Kufstein: Für die ÖVP zählt nur ihr Klientel und nicht das Volk

Utl.: Endlich Schluss mit schwarzer Blockadepolitik!

„Wir jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein fordern die SPÖ und alle anderen Fraktionen auf sich weiterhin auf ihre Arbeit zu konzentrieren und für das Volk zu arbeiten. Die ÖVP hat seit der Unterzeichnung des Regierungsabkommens keinen ernsten Regierungswillen gezeigt und nichts für das Land auf den Weg gebracht“, erklärt Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein.

„Nun hat die SPÖ die Möglichkeit die Initiative zu ergreifen und einige Wahlversprechen, auch ohne die Mithilfe der VP, umzusetzen. In Sachfragen zählt nicht die Fraktion, sondern eben die Sache“, so Kronthaler weiter.

„Wenn der ÖVP nicht nach Arbeit zu Mute ist, dann soll sie die Regierungsbank verlassen, sich aber die typische schwarze Polemik sowie die übliche Wahlkampfrhetorik sparen und den Souverän nicht mit bewusster Desinformation und Falschdarstellung für dumm verkaufen“, mahnt der Jungsozialist.

„Es ist an der Zeit die unsozialen Ketten der ehemaligen schwarz-blau-orangen Regierung zu sprengen und der daraus resultierenden Ungerechtigkeit ein Ende zu bereiten – Jetzt!“, schließt Christoph Kronthaler.

Dienstag, 24. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Opposition - Jetzt!

Utl.: Mit der ÖVP und einem rechten Hardliner darf sich die SPÖ nicht ins Bett legen!

„Die ÖVP und der designierte Landeshauptmann Platter koalieren wieder mit der SPÖ. Diese Koalition wird als ‚Koalition der Verlierer’ in die Geschichte eingehen und die SPÖ kann sich bereits jetzt auf eine erneute Wahlschlappe gefasst machen“, spricht Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein Klartext.

„Die SPÖ muss sich schleunigst erneuern und ihr Profil einschärfen. Wir dürfen nicht länger der ‚Ministrant’ der Volkspartei sein. Deren Politik ist nicht unsere, die Sozialdemokratie muss sich auf ihre Werte besinnen“, so Kronthaler.

„Opposition, so lautet für uns die einzige Möglichkeit die SP zu rehabilitieren und damit als Wahlsiegerin aus der nächsten Wahl zu gehen. Wenn man jetzt den Mut aufbringt etwas zu ändern, kann das natürlich auch schiefgehen, sollte man jetzt aber ein schwarzrotes Déjà-vu befürworten, dann findet man sich heute mit einer tristen Zukunft für die Sozialdemokratie auf“, schließt Christoph Kronthaler ab.

Sonntag, 8. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Chance für Neuanfang nützen

Utl.: Die SPÖ muss aus der veritablen Wahlniederlage lernen!

„Dass die Wahlniederlage der SPÖ so drastisch ausfällt, damit hätten wir nicht gerechnet. Das Antreten von Fritz Dinkhauser darf jetzt nicht als Entschuldigung gelten“, meint Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein (JUSOS).

„Es sollte der Sozialdemokratie zu denken geben, wenn ein rosarot getarnter Ex-AK-Präsident mit ÖVP-Parteimitgliedschaft und SP-Themen fast jede fünfte Stimme im Land bekommt“, analysiert Kronthaler.

„Es muss ein klarer Kurswechsel vollzogen werden, dies sollte aber nicht nur oberflächlich und an der Spitze geschehen, sondern auch in den Köpfen sowie den Bezirken“, erklärt der Kufsteiner Jungsozialist.

„Die Sozialdemokratie braucht nun einen Wechsel, das Potential dafür ist vorhanden. Jetzt heißt es aber vorerst kühl kalkulieren und falsche Entscheidungen vermeiden, es gilt mögliche Rechtstendenzen zu verhindern – der Gang in Opposition ist keine Schande“, so Christoph Kronthaler abschließend.

Mittwoch, 4. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Klaut die ÖVP jetzt schon Floskeln von der FPÖ?

Utl.: Das System ÖVP kollabiert – jetzt wird es schmutzig!

„Lächerlich“ ist der verzweifelte Versuch der Tiroler Volkspartei mit Angstmache (keine Experiment, Stabilität, Sicherheit) politisches Kleidgeld zu wechseln.

„Reaktionäre Floskeln waren im ÖVP-Wahlkampf auch zu erwarten, da die Volkspartei verzweifelt versucht die schwarze Vergangenheit dieses Landes zu konservieren“, so Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein.

„Abscheulicherweise klaut sich die VP kurz vor Ende des Wahlkampfs noch die bekannte ‚Statt-Floskel“ der FPÖ und fordert jetzt ‚ÖVP statt Rot-Grün-Dinkhauser’. Hier zeigt sich nochmals klar, dass es der Tiroler Volkspartei nur mehr um Machterhalt und Aufrechterhaltung des ‚schwarzen Selbstbedienungsladens’ Tirol geht“, meint Kronthaler abschließend.

Dienstag, 3. Juni 2008

JUSOS Kufstein: Mit den Jungen zu chatten ist kläglich gescheitert

Utl.: 8 und 11 Chatseiten als Protokoll von Zanon und van Staa sind ein Witz!

„Die tolle Jugendwebsite des Landes entwickelt sich immer mehr zum Witz, Partizipation ist evident uninteressant“, so Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein.

„Insgesamt 19 Chatseiten für satte einen zwei Stunden langen Chat sind mehr als nur lächerlich, in anderen Chats sind 19 Seiten eine Sache von Minuten. Ergo ist das Chatten mit Jungen kläglich gescheitert“, analysiert Kronthaler.

„Ein Chat mit den Langweilern der VP-Tirol und die reaktionäre Ideologie der schwarzen ManderInnen ist wohl auch nicht unbedingt verlockend“, kann sich der Jungsozialist einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

„Wir Jungen SozialistInnen Kufstein haben schon zu Beginn den Misserfolg der Landeshomepage für Jugendliche vorhergesagt, die Vorhersage ist nun eingetroffen – Zeit für moderne Jugendpolitik, auf der Straße und gemeinsam mit den Jugendlichen“, schließt Christoph Kronthaler.

Sonntag, 18. Mai 2008

JUSOS Kufstein: Die Christliche WählerInnengemeinschaft legt sich unter die braune Decke zur FPÖ

„Abscheulich“ findet es Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, dass die Christliche WählerInnengemeinschaft (CWG) mit der FPÖ zusammenarbeitet.

„Auch wenn die CWG rechts-katholisch ist, ist dies keine Rechtfertigung sich mit der FPÖ zu verbünden und somit deren untragbare Politik zu unterstützen“, so Kronthaler.

„Katholen à la Karl Angerer neigen wohl gern zu einem gewissen Dualismus. Einerseits christliche Werte wie Nächstenliebe vertreten und propagieren, andererseits rechtskonservativ sein und ‚Rechtsaußenparteien’ unterstützen“, poltert Christoph Kronthaler.

Freitag, 16. Mai 2008

JUSOS Kufstein: VP-Plakate spiegeln bloße Einfallslosigkeit wieder

Utl.: „Der Tiroler Weg“ – Stimmenfang in den Gefilden weit Rechtsaußen?

„Was mit ‚Dieses Land kann man gar nicht schlechtreden.’ begonnen hat, steigert sich jetzt  mit ‚Tirol braucht klare Verhältnisse. Keine Experimente’ zu blankem Hohn“, spottet Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, über die neue Plakatserie der Tiroler Volkspartei.

„Die ÖVP will evident vorhandene Probleme verdrängen, ein System der Vergangenheit, der absoluten schwarzen Machtsentfaltung verteidigen und das Land weiterhin als Spielwiese für das schwarze Klientel nutzen“, so Kronthaler weiter.

„Ich bin überzeugt, dass alle TirolerInnen der reaktionären Volkspartei eine klare Absage erteilen werden und für eine neue sozialere und gerechtere Zukunft stimmen“, schließt Christoph Kronthaler.

Dienstag, 8. April 2008

JUSOS Kufstein: Tirol den Tirolern?

Utl.: RFJ-Tirol in Anlehnung an die DVU?

„Abscheulich“ findet es Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, dass der Ring freiheitlicher Jugend (RFJ) Tirol sich an der bekannten Aussage „Deutschland den Deutschen“ der deutschen Volksunion (DVU) anlehnt und nun Tirol nur für Tiroler fordert!

„Diesmal sind die rechten Recken vom RFJ wohl eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. Die untragbare Einstellung der Jungfreiheitlichen ist mit der ‚Tirol-den-Tirolern-Kleidung’ evident bewiesen und benötigt keinerlei weitere Diskussion“, so Kronthaler weiter.

Der RFJ Tirol ist für uns als kritische Jugendliche eine Eindeutige Gegenkraft zu Integrations- und Antifremdenfeindlichkeitsbestrebungen, daher fordern die JUSOS Kufstein den sofortigen Rücktritt der RFJ-Tirol-Führung, sowie eine klare Stellungnahme des FPÖ-Obmanns Gerald Hauser zu der „Tirol den Tirolern“-Attitüde in der blauen Jugend.

Mittwoch, 19. März 2008

JUSOS Kufstein: Ist Feigenblattpolitik Jugendpolitik?

Utl.: Die Website für Jugendliche und ErstwählerInnen, „mei-tirol.at“, ist ein letztklassiger Witz in Richtung progressiver Jugendpolitik!

„Versuche neue Medien für Jugendpolitik zu verwenden sind schön und gut. Das neueste Experiment für moderne Jugendpolitik „mei-tirol.at“ ist der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, das Projekt des Landes Tirol.

Jugendliche brauchen nicht eine grafisch aufwendig gestaltete Internetseite, die weiters noch nicht einmal besonders bekannt ist, sondern politische Bildung und Partizipationsmöglichkeiten, wie den neugeschaffenen Landesjugendbeirat.

Weiters muss die Politik endlich erkennen, dass die Jugend keine Informationspflicht hat. Jugendliche wollen klarerweise informiert werden, dies nicht in Form von diversen Internetauftritten, aber in Form von persönlichem Kontakt zu den Politikern.

„Jugendpolitik muss jugendnah sein! Progressive Jugendpolitik speist Jugendliche nicht mit unpersönlichen Websites ab, sie fördert persönlichen Kontakt, Einflussnahme, Erlebbarkeit und Transparenz“, so Kronthaler abschließend.

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