Landespolitik

Dienstag, 26. Februar 2008

JUSOS Kufstein: RFJ-Tirol gleicht einem braunen Sumpf

Utl.: Rechtsextremes T-Shirt bei RFJ-Wörgl Gründung!

„Nicht genug, dass sich der Stellvertretende Vorsitzende des RFJ-Tirol als deutschnational bezeichnet, ein RFJ-Mitglied rechtskräftig wegen Wiederbetätigung verurteilt ist, der Landesfinanzreferent des RFJ ein deutscher Patriot sein will – jetzt trägt ein RFJ-Mitglied auch noch einschlägige Kleidung auf einer offiziellen (!) Gründungsfeier einer RFJ-Ortsgruppe“, ist Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein fassungslos über den braun besprenkelten RFJ.

Auf einem Foto der RFJ-Wörgl Gründung (www.rfj-tirol.at/galerie) ist ein junger Mann zu sehen, der ein Wotan-T-Shirt trägt (www.lemb.com), welche sonst vor allem bei Personen aus dem rechtsextremen bis neonazistischen Spektrum beliebt sind.

„Wir fordern die Tiroler FPÖ-Führung auf klare Maßnahmen zu setzen und den in dieser Form demokratierechtlich untragbaren RFJ aufzulösen. Weiters erwarten wir uns umgehend eine klare Stellungnahme von FP-Tirol Obmann Gerald Hauser“, so Kronthaler abschließend.

Bei Interesse:
Bilder zum Sachverhalt unter jusos.kufstein@reflex.at

Samstag, 23. Februar 2008

JUSOS Kufstein: Zanon als Synonym für verfehlte Jugendpolitik in Tirol

Utl.: Die Jugend an sich ist nicht das Problem, Frau Landeshauptmannstellvertreterin!

„Wenn die Jugend immer noch als das Problem betrachtet wird, dann ist das ein Zeichen von fehlendem Verständnis für die Jugend“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, das Ansinnen von Elisabeth Zanon die Sperrstunden für Jugendliche herunterzuschrauben.

Jugendliche trinken nicht unreflektiert und zum Spaß, sondern aufgrund fehlender sozialer Zukunftsperspektiven, Arbeitslosigkeit und fehlendem Alternativangebot. Plätze ohne Konsumzwang werden immer seltener und Wirte gleichzeitig nicht verantwortlicher mit dem Ausschank von Alkohol.

Vandalismus ist eine Reaktion um den Unmut über herrschende Zustände und Gegebenheiten in Gesellschaft und Leben zu äußern.

„Weil dies in der heutigen Leistungsgesellschaft in jeglicher Form verpönt ist, wird dieser Weg des Gefühlsausdruckes gewählt“, erklärt der Jungsozialist weiter.

„Daher darf die Jugend nicht länger als das Problem betrachtet werden. Es müssen positive Zukunftsperspektiven und Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung her“, appelliert Kronthaler an Zanon.

„Zanons Jugendpolitik unter Ausschluss der Jugend ist längst obsolet, Jugendliche wollen Mitbestimmung und Freiheit“, so Christoph Kronthaler abschließend.

Freitag, 15. Februar 2008

JUSOS Kufstein: Trauerspiel um Federspiel

Utl.: Längere Schubhaft ist keine effektive Problembekämpfung!

„LA Rudi Federspiel hat immer noch nicht kapiert, dass Problemlösungen bei der Problemursache erfolgen sollten und nicht beim Problem selbst“, wundert sich Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) über die Lernunwilligkeit des Landtagsabgeordneten.

„Schubhaft ist generell ein Bruch der Menschrechte, diese also zu verlängern wäre damit pure Verachtung der Menschlichkeit“, so Kronthaler abschließend.

Mittwoch, 13. Februar 2008

JUSOS Kufstein: FP braucht Waschmaschine

Utl.: Die blaue Weste wird noch brauner!

„FP - Hauser ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Härtere Strafen, keine Resozialisierungsalternativen für StraftäterInnen und Überwachung sind freiheitliche Forderungen, jedoch beziehen sich diese nicht auf die eigene Partei.“, spottet Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) über die Aussagen Hausers zur Verurteilung eines FP – Funktionärs wegen Wiederbetätigung.

Die soziale Heimatpartei wird zusehends rechter. Denn wenn Jungfreiheitliche wegen Wiederbetätigung rechtskräftig verurteilt werden, Tirol zu Süddeutschland wird und der stellvertretende RFJ-Landesobmann sich selbst als deutschnational bezeichnet, dann sollte man die demokratische Waschmaschine einschalten, um alle braunen Flecken zu entfernen.

Wir Jungen SozialistInnen fordern, dass Hauser sich dem Rechtsrutsch in der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft entgegenstellt und die demokratische Unbedenklichkeit der Freiheitlichen Partei wiederherstellt.

Dienstag, 15. Januar 2008

JUSOS Kufstein: Dinkhauser wählen ist kein Protest!

Eine Stimme für Dinkhauser ist ein Handkuss für van Staa!

"Mehr als das letzte Puzzlestück im VP-Wahlkampf ist auch AK-Präsident Fritz Dinkhauser nicht", kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, Dinkhausers mögliche Kandidatur bei den Tiroler Landtagswahlen.


Weiters sind die die JUSOS Kufstein darüber enttäuscht, wie die ArbeiterInnenkammer von Dinkhauser ausgenützt wird.



"Was Dinkhauser sich hier leistet ist ein letztklassiger Witz. Die Gelder der AK zur eigenen Positionierung zu nützen ist Verrat an den Tiroler ArbeitnehmerInnen", ist Kronthaler erzürnt.



"Abschließend stellen die Kufsteiner JungsozialistInnen noch klar, dass die Position des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin durchaus mit der Kandidatur zum Tiroler Landtag vereinbar ist. Da ein Bürgermeister/eine Bürgermeisterin bei weitem nicht über die Mittel zur öffentlich Selbstdarstellung verfügt wie z.B. ein AK-Präsident", entkräftet Christoph Kronthaler die Dinkhausersche Kanditaturlogik.

Ankündigung:
Presseaussendung:

"Schandmal Carl-Wagner-Straße entfernen"

Freitag, 11. Januar 2008

JUSOS Kufstein: Dinkhauser wählen ist kein Protest!

Eine Stimme für Dinkhauser ist ein Handkuss für van Staa!

"Mehr als das letzte Puzzlestück im VP-Wahlkampf ist auch AK-Präsident Fritz Dinkhauser nicht", kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, Dinkhausers mögliche Kandidatur bei den Tiroler Landtagswahlen.

Weiters sind die die JUSOS Kufstein darüber enttäuscht, wie die ArbeiterInnenkammer von Dinkhauser ausgenützt wird.

"Was Dinkhauser sich hier leistet ist ein letztklassiger Witz. Die Gelder der AK zur eigenen Positionierung zu nützen ist Verrat an den Tiroler ArbeitnehmerInnen", ist Kronthaler erzürnt.

"Abschließend stellen die Kufsteiner JungsozialistInnen noch klar, dass die Position des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin durchaus mit der Kandidatur zum Tiroler Landtag vereinbar ist. Da ein Bürgermeister/eine Bürgermeisterin bei weitem nicht über die Mittel zur öffentlich Selbstdarstellung verfügt wie z.B. ein AK-Präsident", entkräftet Christoph Kronthaler die Dinkhausersche Kanditaturlogik.

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