JUSOS Kufstein: Ist Feigenblattpolitik Jugendpolitik?

Utl.: Die Website für Jugendliche und ErstwählerInnen, „mei-tirol.at“, ist ein letztklassiger Witz in Richtung progressiver Jugendpolitik!

„Versuche neue Medien für Jugendpolitik zu verwenden sind schön und gut. Das neueste Experiment für moderne Jugendpolitik „mei-tirol.at“ ist der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, das Projekt des Landes Tirol.

Jugendliche brauchen nicht eine grafisch aufwendig gestaltete Internetseite, die weiters noch nicht einmal besonders bekannt ist, sondern politische Bildung und Partizipationsmöglichkeiten, wie den neugeschaffenen Landesjugendbeirat.

Weiters muss die Politik endlich erkennen, dass die Jugend keine Informationspflicht hat. Jugendliche wollen klarerweise informiert werden, dies nicht in Form von diversen Internetauftritten, aber in Form von persönlichem Kontakt zu den Politikern.

„Jugendpolitik muss jugendnah sein! Progressive Jugendpolitik speist Jugendliche nicht mit unpersönlichen Websites ab, sie fördert persönlichen Kontakt, Einflussnahme, Erlebbarkeit und Transparenz“, so Kronthaler abschließend.

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