Utl.: Wählen ab 16 ist Realität – FPÖ-Reaktionäre haben jetzt die Entscheidung mitzutragen!
„Auch wenn der Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann Anton Frisch ‚Wählen ab 16’ evident mit einem weinenden Auge entgegensieht – was wieder einmal die Bestätigung für die rechtskonservative Grundhaltung der Freiheitlichen ist – freuen wir uns bereits auf die große Verantwortung für uns Jugendliche“, sagt Christoph Kronthaler für die Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) Kufstein.
„Obwohl die Wahlrechtsreform noch von einigen Kinderkrankheiten, wie fehlende Berechtigung zur Unterzeichung von Volksabstimmungen bzw. -begehren, flankiert wird, kann mensch von einem großen Erfolg für die neue verantwortungsbewusste Jugend sprechen“, so Kronthaler.
„Freiheitliche Reaktionäre die immer noch Zweifel an der Wahlrechtsreform haben, zielen abermals auf den vielumworbenen rechten Rand“, erklärt der Jungsozialist die blaue Wahlkampftaktik.
Abschließend warnen wir JUSOS Kufstein vor allem die freiheitliche Partei vor Instrumentalisierung der Jugend für Parteipolitik. Die FPÖ soll nicht versuchen mit populistischer Hetze politisch ungefestigte Jugendliche zu verunsichern, um so politisches Kleingeld sauber zu waschen.
JUSOS Kufstein - 5. Feb, 19:30
Utl.: Die Sozialdemokratie hat unseriöse Sicherheitsdebatten nicht nötig!
„Das Thema Sicherheit nicht den Rechten zu überlassen ist nicht verwerflich, nur die Beweggründe warum der SP-Bundesgeschäftführer sich auf die belastete Materie Sicherheit einschießt sind es“, so Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein.
Das Grazer Schandergebnis sollte eher als Anlass genommen werden um sich wieder auf ‚ursozialistische’ Inhalte, wie soziale Gerechtigkeit und gerechte Verteilung von Wohlstand, zu konzentrieren.
„Sicherheit ist zur ‚Wähler-fangenden-Melkkuh’ der Rechten geworden, die sozialdemokratische Antwort darf nicht Partizipation an diesem schmutzigen Geschäft, sondern muss soziale Gerechtigkeit, sein!“, so Kronthaler energisch.
Abschließend fordern die Kufsteiner JungsozialistInnen, dass die SPÖ, aufgrund von Misserfolgen, nicht zu subjektiven Populismus und Opportunismus greift.
Es muss weiter sozialdemokratische Sachpolitik betreiben werden, denn wenn sich die SPÖ an ihre Wurzeln erinnert und wieder intensiv für diese kämpft, dann werden auch wieder grandiose Wahlsiege folgen!
JUSOS Kufstein - 24. Jan, 18:29
Eine Stimme für Dinkhauser ist ein Handkuss für van Staa!
"Mehr als das letzte Puzzlestück im VP-Wahlkampf ist auch AK-Präsident Fritz Dinkhauser nicht", kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, Dinkhausers mögliche Kandidatur bei den Tiroler Landtagswahlen.
Weiters sind die die JUSOS Kufstein darüber enttäuscht, wie die ArbeiterInnenkammer von Dinkhauser ausgenützt wird.
"Was Dinkhauser sich hier leistet ist ein letztklassiger Witz. Die Gelder der AK zur eigenen Positionierung zu nützen ist Verrat an den Tiroler ArbeitnehmerInnen", ist Kronthaler erzürnt.
"Abschließend stellen die Kufsteiner JungsozialistInnen noch klar, dass die Position des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin durchaus mit der Kandidatur zum Tiroler Landtag vereinbar ist. Da ein Bürgermeister/eine Bürgermeisterin bei weitem nicht über die Mittel zur öffentlich Selbstdarstellung verfügt wie z.B. ein AK-Präsident", entkräftet Christoph Kronthaler die Dinkhausersche Kanditaturlogik.
Ankündigung:
Presseaussendung:
"Schandmal Carl-Wagner-Straße entfernen"
JUSOS Kufstein - 15. Jan, 16:00
Eine Stimme für Dinkhauser ist ein Handkuss für van Staa!
"Mehr als das letzte Puzzlestück im VP-Wahlkampf ist auch AK-Präsident Fritz Dinkhauser nicht", kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, Dinkhausers mögliche Kandidatur bei den Tiroler Landtagswahlen.
Weiters sind die die JUSOS Kufstein darüber enttäuscht, wie die ArbeiterInnenkammer von Dinkhauser ausgenützt wird.
"Was Dinkhauser sich hier leistet ist ein letztklassiger Witz. Die Gelder der AK zur eigenen Positionierung zu nützen ist Verrat an den Tiroler ArbeitnehmerInnen", ist Kronthaler erzürnt.
"Abschließend stellen die Kufsteiner JungsozialistInnen noch klar, dass die Position des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin durchaus mit der Kandidatur zum Tiroler Landtag vereinbar ist. Da ein Bürgermeister/eine Bürgermeisterin bei weitem nicht über die Mittel zur öffentlich Selbstdarstellung verfügt wie z.B. ein AK-Präsident", entkräftet Christoph Kronthaler die Dinkhausersche Kanditaturlogik.
JUSOS Kufstein - 11. Jan, 21:00
Gegen Ende dieses Monats sollten die Vorbereitungen hinsichtlich des Arbeitsbeginns der Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein abgeschlossen sein.
Weiters kündigen wir an, dass die Aktion "Aufklärung statt Hetze" in den nächsten Wochen stärker behandelt wird.
Auch die Möglichkeit von regelmäßigen Treffen ist in Arbeit. Das Plenum der JUSOS Kufstein soll dann jede 14 Tage abgehalten werden.
JUSOS Kufstein - 7. Jan, 09:00
Heute trafen sich Marko Miloradovic, JUSOS Tirol Vorsitzender, und Christoph Kronthaler, JUSOS Tirol Vertreter für den Bezirk Kufstein, um die Strategie der JUSOS Kufstein für das Jahr 2008 festzulegen.
Wichtige Schritte in Richtung Landtagswahl wurden gesetzt und folgende Events vorbesprochen:
- Integrationstag in Kufstein (Antirassismus-Fußballturnier, Konzert)
- Podiumsdiskussion (Wählen ab 16)
- Seminar der JUSOS Kufstein
JUSOS Kufstein - 3. Jan, 19:00
JUSOS Kufstein: Verdrängungsmaßnahmen von Alkoholkonsum scheitern zwangsläufig!
Utl.: Alkoholfreie Jugenddrinks nur flankiert von Prävention einführen!
„Wir gratulieren den teilnehmenden Kufsteiner Gemeinden zu dieser interessanten Idee, leider ist dieser Lösungsansatz als naiv zu bezeichnen“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen Kufstein, kurz und knapp die Einführung eines antialkoholischen Jugenddrinks in Kufstein, Schwoich, Ebbs, Thiersee und Langkampfen.
"Alkohol ist längst nicht mehr ein gesellschaftliches Randproblem, "Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Politik" ist gescheitert und populistische Lösungswege bekämpfen nicht das Problem von übermäßigen Alkoholkonsum bei Jugendlichen", so Kronthaler.
Mensch müsse übermäßigen Alkoholkonsum als Auswirkung von Problemen erkennen und nicht als das Problem an sich. Wenn mensch immer nur die Symptome bekämpft, dann wuchert der Auslöser weiter vor sich hin.
Die JUSOS Kufstein halten wenig davon die Schuld auf die Jugendlichen abzuwälzen, es muss also gezielt präventiv gearbeitet werden. Mensch muss weiters bedenken, dass die Jugend nur der Spiegel der Gesellschaft ist.
Rückfragen:
jusos.kufstein@reflex.at
JUSOS Kufstein - 2. Jan, 16:00