Utl.: Lohnschere schließt sich einfach nicht!
„Frauen verdienen im Schnitt fast ein Viertel weniger als Männer. Auch der berufliche Aufstieg gestaltet sich schwieriger und konservative Gesellschaftsbilder drängen die Frau zu den Kindern und in die Küche“, beschreibt Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, die derzeitige Situation der Frau in unserer Gesellschaft.
„Ein Weltfrauentag sollte schön längst nicht mehr nötig sein, denn Gleichbehandlung müsste keiner Erinnerung mehr bedürfen und Frauen nicht gleich zu behandeln und zu bezahlen ist sowieso obsolet“, so Kronthaler abschließend.
JUSOS Kufstein - 8. Mär, 21:04
Utl.: Die FPÖ soll endlich die ausländerfeindliche Polemik unterlassen!
„Immer wieder reitet FP-Kufstein Obmann Frisch Attacken gegen AusländerInnen und Integration, er schürt Ängste und zeigt nicht existente Probleme auf, nur von Sachpolitik ist bei dem Freiheitlichen nichts zu bemerken“, so Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein.
Leider bringt der nahende Wahlkampf der Freiheitlichen für die Landtagswahlen wieder nur saures für MigrantInnen. Die FPÖ Kufstein will ihr politisches Kleingeld auf Kosten dieser wechseln und schmeißt ohne jedes Feingefühl unreflektiert mit Antiintegrationsparolen um sich.
Wir fordern Kufsteins BGM Herbert Marschitz auf, den Blauen keinen Spielraum für ihre integrationsfeindlichen und rückschrittlichen Forderungen zu lassen.
„Integration ist nicht Assimilation, Herr Frisch! Integration ist auch keine Bringschuld, sondern eine Äußerung von Toleranz, Akzeptanz und Offenheit. MigrantInnen können sich nur so integrieren, die übliche freiheitliche Polemik wirkt höchstens gegensätzlich“, so Kronthaler abschließend.
JUSOS Kufstein - 29. Feb, 15:00
Utl.: Rechtsextremes T-Shirt bei RFJ-Wörgl Gründung!
„Nicht genug, dass sich der Stellvertretende Vorsitzende des RFJ-Tirol als deutschnational bezeichnet, ein RFJ-Mitglied rechtskräftig wegen Wiederbetätigung verurteilt ist, der Landesfinanzreferent des RFJ ein deutscher Patriot sein will – jetzt trägt ein RFJ-Mitglied auch noch einschlägige Kleidung auf einer offiziellen (!) Gründungsfeier einer RFJ-Ortsgruppe“, ist Christoph Kronthaler von den Jungen SozialistInnen Kufstein fassungslos über den braun besprenkelten RFJ.
Auf einem Foto der RFJ-Wörgl Gründung (www.rfj-tirol.at/galerie) ist ein junger Mann zu sehen, der ein Wotan-T-Shirt trägt (www.lemb.com), welche sonst vor allem bei Personen aus dem rechtsextremen bis neonazistischen Spektrum beliebt sind.
„Wir fordern die Tiroler FPÖ-Führung auf klare Maßnahmen zu setzen und den in dieser Form demokratierechtlich untragbaren RFJ aufzulösen. Weiters erwarten wir uns umgehend eine klare Stellungnahme von FP-Tirol Obmann Gerald Hauser“, so Kronthaler abschließend.
Bei Interesse:
Bilder zum Sachverhalt unter jusos.kufstein@reflex.at
JUSOS Kufstein - 26. Feb, 19:05
Utl.: Die Jugend an sich ist nicht das Problem, Frau Landeshauptmannstellvertreterin!
„Wenn die Jugend immer noch als das Problem betrachtet wird, dann ist das ein Zeichen von fehlendem Verständnis für die Jugend“, kommentiert Christoph Kronthaler, von den Jungen SozialistInnen (JUSOS) Kufstein, das Ansinnen von Elisabeth Zanon die Sperrstunden für Jugendliche herunterzuschrauben.
Jugendliche trinken nicht unreflektiert und zum Spaß, sondern aufgrund fehlender sozialer Zukunftsperspektiven, Arbeitslosigkeit und fehlendem Alternativangebot. Plätze ohne Konsumzwang werden immer seltener und Wirte gleichzeitig nicht verantwortlicher mit dem Ausschank von Alkohol.
Vandalismus ist eine Reaktion um den Unmut über herrschende Zustände und Gegebenheiten in Gesellschaft und Leben zu äußern.
„Weil dies in der heutigen Leistungsgesellschaft in jeglicher Form verpönt ist, wird dieser Weg des Gefühlsausdruckes gewählt“, erklärt der Jungsozialist weiter.
„Daher darf die Jugend nicht länger als das Problem betrachtet werden. Es müssen positive Zukunftsperspektiven und Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung her“, appelliert Kronthaler an Zanon.
„Zanons Jugendpolitik unter Ausschluss der Jugend ist längst obsolet, Jugendliche wollen Mitbestimmung und Freiheit“, so Christoph Kronthaler abschließend.
JUSOS Kufstein - 23. Feb, 09:00
Utl.: Jugendinteressensvertretung beginnt im Internet und endet nicht mit Wählen ab 16!
„Große Erfolge sind kein Ruhekissen, Wählen ab 16 ist ein solcher, trotzdem lassen wir jungen SozialistInnen Kufstein uns nicht mit diesem ersten positiven Schritt zur Jugendpartizipation abspeisen“, gibt sich Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) kämpferisch.
Leider können konservative Kräfte in unserer Gesellschaft nicht akzeptieren, dass sich Jugendliche immer früher nach Mitbestimmung sehnen. Diese Kräfte erhöhen abscheulicherweise beharrlich den Leistungsdruck und die Pflichten die wir jungen Erwachsenen zu tragen haben. Deshalb ist mehr Partizipationsmöglichkeit nur der logische Umkehrschluss für die Jugend.
„Die Jugend ist nicht politikverdrossen, die Politik ist jugendverdrossen!“, so Kronthaler.
Daher bieten die JUSOS Kufstein schon bald einige Möglichkeiten im Internet politische Gegebenheiten kritisch zu betrachten und sich mit anderen politisch interessierten Jugendlichen zu vernetzen.
Weiters kündigen wir weitere Webauftritte in Kooperation mit der Kufsteiner SPÖ und LA Josef Auer an.
-
http://jusoskufstein.twoday.net
-
http://youtube.com/jusoskufstein
-
http://www.myspace.com/jusos_kufstein
JUSOS Kufstein - 17. Feb, 09:00
Utl.: Längere Schubhaft ist keine effektive Problembekämpfung!
„LA Rudi Federspiel hat immer noch nicht kapiert, dass Problemlösungen bei der Problemursache erfolgen sollten und nicht beim Problem selbst“, wundert sich Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) über die Lernunwilligkeit des Landtagsabgeordneten.
„Schubhaft ist generell ein Bruch der Menschrechte, diese also zu verlängern wäre damit pure Verachtung der Menschlichkeit“, so Kronthaler abschließend.
JUSOS Kufstein - 15. Feb, 14:00
Utl.: Die blaue Weste wird noch brauner!
„FP - Hauser ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Härtere Strafen, keine Resozialisierungsalternativen für StraftäterInnen und Überwachung sind freiheitliche Forderungen, jedoch beziehen sich diese nicht auf die eigene Partei.“, spottet Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen (JUSOS) über die Aussagen Hausers zur Verurteilung eines FP – Funktionärs wegen Wiederbetätigung.
Die soziale Heimatpartei wird zusehends rechter. Denn wenn Jungfreiheitliche wegen Wiederbetätigung rechtskräftig verurteilt werden, Tirol zu Süddeutschland wird und der stellvertretende RFJ-Landesobmann sich selbst als deutschnational bezeichnet, dann sollte man die demokratische Waschmaschine einschalten, um alle braunen Flecken zu entfernen.
Wir Jungen SozialistInnen fordern, dass Hauser sich dem Rechtsrutsch in der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft entgegenstellt und die demokratische Unbedenklichkeit der Freiheitlichen Partei wiederherstellt.
JUSOS Kufstein - 13. Feb, 19:00
Utl.: Die Opfer der christlich-sozialen Aggression dürfen nicht vergessen werden!
„1934 beendete die Heim(at)wehr, eine paramilitärische Organisation der Christlich-Sozialen, das, was Engelbert Dollfuß im März 1933 durch die Ausschaltung des Parlaments begonnen hatten: Die gewaltsame Beseitigung der Demokratie in Österreich. Am 12. Februar 1934 entschlossen sich sozialdemokratische WiderstandskämpferInnen zum bewaffneten Widerstand gegen die austrofaschistische Diktatur. In Tirol kämpften AntifaschistInnen beispielweise in Wörgl, in der heutigen Umgebung des Bahnhofes. Dort konnte nur das beherzte Eingreifen des sozialistischen Bürgermeisters Michael Unterguggenberger schlimmeres verhindern“, so Christoph Kronthaler von den Kufsteiner JungsozialistInnen.
Der schändliche Zeitabschnitt des Austrofaschismus bildete schließlich auch die Voraussetzung für die Annexion Österreichs an Hitler-Deutschland. Jedes Jahr im Februar gedenken die ua. Tiroler JungsozialistInnen der sozialistischen KämpferInnen für Freiheit, Recht und Demokratie.“, so Kronthaler abschließend.
JUSOS Kufstein - 12. Feb, 09:00